Ursprünglich wurde der Aston Martin Vulcan mit seinem V12 und über 800 PS in einer limitierten Anzahl von 24 Stück ausschließlich für die Rennstrecke gebaut – „Track only“, wie der Brite dazu sagt. Das Erreichen der Typengenehmigung und der strengen Normen seien zu kostspielig, um alleine für die Test mehrere Vulcan-Modelle gegen die Crash-Wand zu fahren.
Der Basispreis des Aston Martin Vulcas beträgt immerhin stolze 2,1 Millionen Euro und wenn überhaupt das entsprechend Kleingeld aus der Portokasse zur Verfügung steht, so kann man sich Glücklich schätzen überhaupt einen zu ergattern.
Zuletzt wurden der Vulcan aufgrund seiner limitierten Anzahl mit einem Preis von Rund 3,1 Millionen Euro gehandelt.
MILLIONÄRE AUFGEPASST
Mit einem damaligen Verkaufspreis von 1,2 Millionen Pfund, wird heute nach vier Jahren der aus dem selbigen Adelhaus stammende One 77 mit einem Preis von über 2 Millionen Pfund gehandelt. Eine Verdoppelung des Wertes mit einem schönen Anblick in der eigenen Garage. Mindestens gleiche Wertsteigerung gibt es bereits bei dem Vulcan und das tolle: Beim Erwerb dieses Fahrzeuges gibt es 8 Track-Events oben drauf.
NICHTS FÜR DEUTSCHE STRASSE
Auch wenn der britische Hersteller einen Umbau für die Straßen immer dementiert hat, so sollen auf Kundenandrang (welch eine Farce) zwei Fahrzeuge durch das Ingenieurbüro RML für Regionen in der Welt umgebaut worden sein, welche weniger strenge Zulassungsbestimmungen haben. Dies mögen zunächst einfache Sachen wie die Fahrzeugscheinwerfer sein, schwieriger ist es da eher bei den fehlenden Katalysatoren und den schwer zu erzielenden Abgasnormen.
Wir meinen: Hier könnte der TÜV ein Auge zu drücken